UNTERSTÜTZT DURCH

AestETHICS ist das weltweite Gespräch zwischen Fachärzten für ästhetische Medizin und Patienten.
AestETHICS ist aus den Stimmen einzelner Ärzte entstanden, die ihre Vision für die ethische Anwendung der ästhetischen Medizin teilen.
IBSA Derma war schon immer ein Förderer der Kultur der ästhetischen Medizin und hat die Stimmen dieser Gruppe von Ärzten aufgefangen und verstärkt, indem es eine Reflexion über die klinische Praxis mit einem Kommunikations- und Vertiefungsprojekt förderte, das darauf abzielt, einen breiteren und tieferen Dialog auf internationaler Ebene zu initiieren, auch zum Nutzen der Patienten.
Das Projekt zielt darauf ab, auch mit Unterstützung wissenschaftlicher Gesellschaften ein Bildungs- und Informationssystem zu schaffen, das sich positiv auf den gesamten Bereich der ästhetischen Medizin auswirken kann und gleichzeitig die Einzigartigkeit und authentische Schönheit jedes Einzelnen fördert.
IBSA Derma und seine Unterstützer haben eine Verbindung und Diskussion zwischen Experten, Fachleuten auf dem Gebiet, wissenschaftlichen Gesellschaften und Ausbildungsschulen gefördert und unterstützt, mit dem Ziel, Daten über die Vision der Ethik in der ästhetischen Medizin zu sammeln.
Das erste konkrete Ergebnis dieser Diskussion ist ein Positionspapier mit dem Titel „Die Ästhetische Medizin: Internationaler Dialog über die Beziehung zwischen Medizin, Schönheit und Ethik„, das in Paris auf dem IMCAS-Kongress 2023 vorgestellt wurde.
Das Positionspapier führte dann zur Veröffentlichung eines wissenschaftlichen Artikels im Philosophy, Ethics, and Humanities in Medicine Journal mit dem Titel „The ethical foundations of patient-centered care in aesthetic medicine“.
Das Engagement von IBSA Derma für AestETHICS wird fortgesetzt, und bis 2024 sollen die Ausbildungsstätten des Sektors durch die Organisation von Vorträgen über Ethik in der ästhetischen Medizin unterstützt werden, die in die Ausbildung künftiger Generationen von Ärzten für ästhetische Medizin aufgenommen werden sollen.
Nehmen Sie an dem Dialog teil, indem Sie sich über das unten stehende Formular registrieren. Sie erhalten dann Zugang zum Konsenspapier und zu vielen exklusiven Inhalten wie Videos, Social Posts und einem personalisierten Zertifikat.
„Wir müssen mit unseren Kollegen und der wissenschaftlichen Gemeinschaft über ethische Fragen diskutieren, um einen Konsens über unsere Praktiken zu erreichen.
Es ist wichtig, gemeinsame Regeln aufzustellen, einen Ethikkodex zu erarbeiten und Empfehlungen zu formulieren.
In der Ethik geht es um Respekt, Menschlichkeit und Sorgfalt. ‚Primum non nocere‘ ist das Grundprinzip der medizinischen Praxis.“
„In den letzten Jahren haben uns die große Popularität von Behandlungen in der ästhetischen Medizin, der Einfluss der sozialen Medien und das Aufkommen neuer trasgressiver Trends vor neue ethische Herausforderungen gestellt.
Jetzt ist es an der Zeit, dass sich die Rolle der Schönheit in Richtung eines reiferen und ganzheitlicheren Ansatzes bewegt.“
„Ich bin der festen Überzeugung, dass es für Unternehmen, Ärzte und Patienten unerlässlich ist, sich unter einer gemeinsamen Vision zu vereinen, die darin besteht, in völliger Übereinstimmung mit ethischen Grundsätzen zu arbeiten.“
„Ich denke, es ist wichtig, einige klare Regeln und Richtlinien aufzustellen, um ethische Werte in unserer Arbeit und unserem Beruf zu verankern.
Wir dürfen nicht vergessen, dass die ästhetische Medizin nicht nur ein Geschäft ist, sondern ein Mittel, um unseren Patienten zu helfen, ihr physisches und emotionales Potenzial voll auszuschöpfen.
Die Ethik muss ein Eckpfeiler unserer Arbeit sein. Ethik bedeutet, die Normen der Schönheit und der Harmonie zu respektieren und, was am wichtigsten ist, die Patientenversorgung an erste Stelle zu setzen.“
„Zusammen mit einem Team von Ärzten und der Unterstützung der IBSA führen wir Forschungen über die ethische Anwendung der ästhetischen Medizin durch, um das Wohl unserer Patienten in den Vordergrund zu stellen.
Es ist wichtig, in einer sich verändernden Gesellschaft offen zu bleiben, ohne die Meinungsfreiheit der Menschen einzuschränken. Wir müssen jedoch Grenzen setzen, um das Image unserer Patienten zu schützen“